Hier wird über eine Strahlung einer Wellenlänge von 2,54 GHZ Energie in den Beschichtungsaufbau eingebracht, die selektiv / speziell die Wassermoleküle anregt. Dadurch können die Wassermoleküle den Beschichtungsfilm verlassen und im Anschluss über einen Düsentrockner abtransportiert werden.
Für diesen Trocknungsbereich sind spezielle UV-härtende Beschichtungsmaterialien mit Photoinitiatoren notwendig, wobei nach der physikalischen Trocknung der wässrigen Produkte, mittels der oben beschriebenen Anlagentechniken, die Oberfläche mit UV-Strahlen bestrahlt wird, was eine chemische Reaktion – Vernetzungsprozess – hervorruft. Klassische Lampen zur Aushärtung sind Gallium- und Quecksilberstrahler.
UV-Härtung unter reduziertem Energieeinsatz.
Spezielle Form der strahlenhärtenden Trocknung und Härtung (unter Elektrostatik).